Einige traditionelle Schöpfbrunnen sind mit Förderböcken ausgebaut und bis 40 m tief. Gegen Ende der Trockenzeit geht auch hier das Wasser zur Neige. Dann kommt eine gefährliche Zeit für viele Kinder: sie werden an Ketten auf die Brunnensohle hinabgelassen, um sie tiefer auszugraben. Immer wieder kommt es dabei zu Unfällen, werden Kinder verschüttet.